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TOE-KOM: Konzepte, Beratung, Texte für Ihre Kommunikation

Charmanter Büroraum zu vermieten

Wer wir sind: ein Medienteam in einem 163-qm-Loft. Sieben Journalisten (4 m, 3 w), die Unternehmenskommunikation betreiben – Kunden- und Mitarbeitermagazine, Geschäftsberichte, Corporate Blogs.

Wen wir suchen: Medienfrauen und -männer, gerne mit digitaler Expertise und Social-Media-Kompetenz. Das eröffnet die Chance, bei größeren Projekten zusammenzuarbeiten.

Was wir bieten: Drei Schreibtische in unserem großzügigen Loft. Im Mietpreis inbegriffen sind Telefonanlage, WLAN, Drucker und Nebenkosten.

Wo wir sind: Am Spritzenplatz, Ottensen – in einer früheren Druckerei aus dem 19. Jahrhundert. Unsere Büros sind charmant, hell, mit hohen Decken und den für Gebäude dieser Zeit typischen Sprossenfenstern.

Was wir verlangen: 250 € pro Arbeitsplatz.

 


TOE-KOM in neuen Händen

Führungswechsel bei der Hamburger Medien- und Kommunikationsagentur TOE-KOM: Ab dem 1. Januar 2015 übernehmen die ehemaligen Financial-Times-Deutschland-Redakteure Axel Kintzinger und Matthias Lambrecht die Geschäfte. Der Gründer und bisherige Inhaber Torsten Engelhardt wechselt als Leiter der Unternehmenskommunikation zum Logistikunternehmen HHLA.

 „Wir freuen uns, eine gesunde und wachsende Agentur in einem attraktiven Markt übernehmen zu dürfen“, sagt Matthias Lambrecht. „Es ist mir eine Ehre, dass zwei so profilierte und erfahrene Journalisten die Agentur weiterführen, ihr Profil weiter schärfen und den Ausbau vorantreiben", ergänzt Engelhardt.

 Die neuen TOE-KOM-Chefs arbeiteten bei den Gruner+Jahr-Wirtschaftsmedien bis zum Ende dieser Sparte in leitenden Funktionen  – insbesondere für die Financial Times Deutschland.

Neben den bisherigen Geschäftsfeldern Corporate Publishing – gedruckt wie digital - und Beratung erweitern Axel Kintzinger und Matthias Lambrecht das Angebot von TOE-KOM um Employer-Branding-Kommunikation. Die Agentur konzipiert und produziert Karriere-Portale, die Unternehmen helfen, ihre Arbeitgebermarke besser zu positionieren, in Zeiten des Fachkräftemangels ein effektiveres Rekruiting zu betreiben und die Bindung ihrer Mitarbeiter zum Unternehmen zu stärken.

 


Nachwuchs-Redaktion

Das Experiment begann, als 15 Auszubildende zum ersten Mal einen Tag lang bei uns in der Agentur saßen. Ihr neuer Job: Sie sollten eine Ausgabe des Mitarbeitermagazins ihres Unternehmens machen –  Artdirektion, Layout, Bildredaktion, Chefredaktion, Autoren und Fotografen. Unser Job: Ihnen das Handwerkszeug an die Hand zu geben und sie durch den Produktionsprozess zu begleiten. Ein dreiviertel Jahr später liegt das Magazin nun auf dem Tisch. Was haben wir von den jungen Menschen gelernt?

  • Ein neuer Blick auf Altbekanntes ist wie ein kühles Bad an heißen Sommertagen: ungeheuer erfrischend.
  • Sich die Freiheit zur Kreativität zu nehmen, ist auch nicht leichter, als den Weg durch einen unbekannten, dunklen Wald zu finden: macht stolz.
  • Das fertige Produkt verrät nicht ansatzweise, wieviel Schweiß geflossen ist: gut, denn was leicht daher kommt, braucht Arbeit, die verborgen bleibt.


Wir danken den 15 Auszubildenden für die spannende Zeit und die vielen Anregungen.

 


Auf den Punkt gekommen

Dieses wunderbare Bild der Künstlerin Anja Huwe hängt seit kurzem in unserer Agentur. Es füllt eine ganze Wand und besteht aus ungezählten Punkten. Anja, die auch Musikerin ist, sagt, dass ihr Bild Musik zeige. Das erinnert mich an die Songlines der Ureinwohner Australiens. Die sangen gemalte Wege, um über Generationen die Orientierung nicht zu verlieren. Immer wenn wir vor Anjas Bild stehen, hören wir Musik, sehen Wege, orientieren uns neu und sind inspiriert. Es ist ganz wunderbar, sich in diesem Punktemeer zu verlieren und dann wieder an einem Punkt Halt zu finden. Ein klein wenig ist das wie bei unseren Texten: Punkte bieten Orientierung zwischen den Gedanken, verschaffen einen Halt vor dem nächsten Schritt ins Unbekannte und manchmal – selten zwar – wird aus diesen Texten auch ein Stück Musik. Wir danken Anja Huwe für das swingende Punktemeer in unserer Agentur. Schauen Sie gerne einmal vorbei und spüren Sie den Beat des Originals. (toe)

 


Auftauchen

Nacht- und Wochenendschichten, verschobene Termine, vertagte Projekte, liegen-gebliebene Aufgaben – vieles ist aus dem Ruder gelaufen für das eine Projekt, das Schritt für Schritt alle Aufmerksamkeit auf sich zog, alle Energien absorbierte, alle Nerven strapazierte und stets wie ein kleines Kind schrie: ich, ich, ich.

Hat es sich gelohnt?

Es lohnt sich, wieder aufzutauchen. Durchatmen und erst einmal vergessen. Der Blick soll sich langsam wieder weiten. Es braucht wieder Gespräche mit Menschen über scheinbare Banalitäten und über deren Projekte. Es braucht ein wenig Zeit, den Vögeln beim Zwitschern, den Blumen beim Blühen, der Sonne beim Scheinen zuzusehen. Und wenn dann die vergangenen Wochen abgeperlt sind, dann fragen Sie mich doch noch einmal, ob es sich gelohnt hat. (toe)

 


Weihnachtspost

Analoge Grüße

Es gibt sie in verschieden großen Formaten. Bunt, einfarbig, mit abstrakten Ornamenten oder mit Text, einfach oder zum Aufklappen – die Grußkarte.

Eigentlich müsste sie längst tot sein. In einer Zeit, in der wir schnell per E-Mail, SMS oder Telefon miteinander kommunizieren. In einer Zeit, in der unsere Verständigung dank sozialer Netzwerke und mobiler Endgeräte immer digitaler und unmittelbarer wird. Eigentlich, denn Totgesagte leben bekanntlich länger.

Pünktlich zur Weihnachtszeit erlebt die Grußkarte alle Jahre wieder eine Renaissance. Dann verschicken wir handschriftliche Grüße, gute Wünsche und Dank per Post. Beim Schreiben spüren wir dem vergangenen Jahr noch einmal nach und richten den Blick mit Neugier auf das kommende. Und auch wenn die bunt glitzernden Kartonstücke bald im neuen Jahr in den Papierkorb wandern, wissen wir doch, dass uns der Absender gedachte als er die Karte schrieb. Ein schönes Gefühl der Achtsamkeit – nicht nur an Weihnachten. (nic)

 


Entspannte Feiertage

Wir wünschen unseren Kunden, Mitarbeitern, Netzwerkern und allen, die uns dieses Jahr mit ihrer Kraft, ihrem Rat, ihrer Energie und Kreativität zur Seite gestanden haben, ein paar wunderbar entspannte Feiertage. Wir danken für ein Jahr voller Herausforderungen, Aufträge und spannender Aufgaben.

Verbringen Sie ein paar ruhige Tage – wir tun es jedenfalls.  Wir werden uns ein wenig besinnen, ein wenig Kraft sammeln um dann 2015 mit neuer Energie zu beginnen. Das kommende Jahr stellen wir unter das Motto: Qualität und Bescheidenheit. Wir empfinden das nicht als Widerspruch. Im Gegenteil: Wir glauben, dass es an der Zeit ist, weniger noch besser zu machen, anstatt möglichst viel zu machen.

Frohe Weihnachten und einen gesunden Start in das neue Jahr.



 


Silber beim „innovatio 2011”

Menschen, denen man nachsagt, sie seien behindert, liegen uns am Herzen. Um ihnen einen Ort zu geben, an dem sie ihre Stimme erheben und ungehindert mit Menschen in Kontakt treten können, haben wir im Auftrag des Diakonischen Werks Schleswig-Holstein das soziale Netzwerk www.behinder-mich-nicht.de entwickelt, realisiert und begleiten es bis heute.

Vor drei Jahren ging es online. Die heute knapp 3.000 registrierten Mitglieder haben es zum Leben erweckt, füllen es in mehr als 400 Diskussionen mit ihren Themen und Geschichten und nutzen es für sich als wichtiges Informations- und Kommunikationsmedium. Mit jährlich 1,2 Millionen Seitenaufrufen und einer durchschnittlichen Verweildauer von 15 Minuten pro Besuch ist das Netzwerk ein Ort geworden, an dem nicht über Menschen geredet wird sondern mit ihnen. Jeder kann sich hier ein Bild davon machen, wer oder was Menschen eigentlich behindert.

Wir freuen uns deshalb sehr, dass www.behinder-mich-nicht.de beim „innovatio 2011“ den 2. Platz belegen konnte. Der Sozialpreis für caritatives und diakonisches Handeln wird alle zwei Jahre von der Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge gemeinsam mit dem Deutschen Caritasverband, dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Deutschland und dem Magazin „Chrismon“ vergeben. Insgesamt 177 Projekte haben sich 2011 beworben. (toe)

 


Coco

Nehmen wir an, unser tägliches Tun sei nicht Arbeit sondern Spiel. Spiele folgen Regeln. Das eröffnet alle Optionen. Selbst ein Verstoß ist möglich, vorausgesetzt man kennt die Regeln. Nun ändern sich die Regeln von Spiel zu Spiel, von Kunde zu Kunde, von Auftrag zu Auftrag. Mitunter verspüren wir Unsicherheiten: Spielen gerade alle nach denselben Regeln? Insbesondere bei Wettbewerben um die Vergabe von Aufträgen – bei uns „Pitch“ genannt – fehlt uns mitunter die Kenntnis aller Spielregeln.
Um nicht den Überblick zu verlieren, haben wir unser Kellerkind aus der Nachbarschaft, Sebastian Frank Schmidt, gebeten, uns zu helfen: „Wir brauchen einen Menschen, der durchblickt, der freundlich, hilfsbereit, unabhängig und durchsetzungsfähig ist, der Spielverderber und Mogler auch einmal zur Ordnung rufen kann.“ Sebastian schenkte uns: Coco Compliance Superforce. Sie hat einen starken Charakter, Stehvermögen, ist omnipotent und besitzt eine Handtasche, die über Zauberkräfte verfügt.

Wir verleihen Coco übrigens auch gelegentlich oder modifizieren ihre Fähigkeiten. Eines ist allerdings gesetzt: Coco wird niemals eine Diät machen. (toe)

 


Fundstück ... das Kultur-Thermometer

Was ist die optimale Temperatur für Pulverschnee? Bei wie viel Grad Celsius werden Mücken inaktiv? Welche Temperatur herrscht im Bananencontainer? Wie hoch liegt die Mitteltemperatur auf der Mondoberfläche? Diese und andere interessante bis amüsante Fakten rund um das Thema Temperatur finden sich auf dem Kultur-Thermometer entlang einer Skala von minus 25 bis plus 50 Grad Celsius. 

Ich habe es in der Restposten-Box einer Buchhandlung entdeckt und musste es sofort kaufen. Inspiration kann ja überall drin stecken und man weiß nie, ob man nicht mal aus dem Wissen um die Durchschnittstemperatur einer Hundenase Kapital schlagen kann. Ganz nebenbei zeigt das Kultur-Thermometer auch die Raumtemperatur an. Bei 27ºC gibt's übrigens Hitzefrei. (nic)

 



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